Eine verwirrende Nacht liegt hinter mir.
Gestern Abend haben wir noch lange ueber unsere Freunde Zuhause geredet. Als ich dann ins Bett gegangen bin, lag ich erst stundenlang wach und habe gegruebelt. Endlich eingeschlafen, hatte ich unendlich intensive Traeume von Zuhause, von Freunden, Familie und der Umgebung.
Ein Traum war soo seltsam. Im Traum war ich bei Maike in Amerika. Das Seltsame war, dass sich alles so echt angefuehlt hat. Bei unserer Begruessungsumarmung konnte ich ihr Parfum richtig riechen. Was genau passiert ist, weiss ich nicht mehr. Ich weiss nur, dass dieser Traum mich so beeindruckt hat dass ich danach aufgewacht bin und zuerst nicht wusste, wo ich bin.
Ich bin dann aufgestanden, weil ich wusste, dass die anderen um 4 von ihrer Nachtschicht kommen. Habe dann noch n halbes Stuendchen mit Olivier und einem anderen Deutschen im Wohnzimmer gesessen und gequatscht.
Als ich dann ins Bett ging, hatte ich gehofft, dass ich nun muede genug bin, um durchzuschlafen.
Aber wieder fing ich an zu traeumen, diesmal von meinen Wapelfelder Maedels, von einem schoenen Abend wie wir so viele hatten vor meinem Abflug. Auch dieser Traum war unglaublich real.
Den Rest der Nacht habe ich von Mama und Papa getraeumt, ich habe allerdings vergessen, was. Die Nacht war unglaublich anstrengend fuer mich, irgendwie belastet die Trennung von Familie und Freunden mich doch sehr.
Ich weiss gar nicht, was ich davon halten soll.
Trotzdem: Aufgeben gibt es fuer mich nicht.
Heute ist ein neuer Tag und die Nacht ist schon fast vergessen.
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1 Kommentar:
Hihi, da hast Du wohl getraeumt, dass Du mich hier im kalten Virginia besuchst;) und als Du aufgewachst bist, dachtest Du sicher, dass Du in meinem rosa kuschel Bett liegst;) sogar an mein Calvin Klein Parfum kannst Du dich erinner, schoen:) Ich bin gerade aus Boston wiedergekommen...eine sehr coole, aber auch fancy Stadt, n bisschen wie Hamburg. Bis die Tage, Carlos;)
Ach so: Solche "Ach wie schoen waere es nun mal wieder zu Hause zu sein"-Gedanken sind normal;)
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